ETH-News

Diese kleinen Teilchen erinnern an Papierblumen oder Sandrosen. Mit ihnen k?nnen ?rztinnen und ?rzte Medikamente im K?rper punktgenau ans Ziel bringen. Der grosse Vorteil: Weil die Partikel Schallwellen streuen, lassen sie sich gut mit Ultraschall nachverfolgen.

Forschende der ETH Z¨¹rich haben einen Mechanismus hinter dem Jo-Jo-Effekt entdeckt: Fettzellen haben ein Ged?chtnis, das auf Epigenetik beruht.

Forschende der ETH Z¨¹rich setzen auf k¨¹nstliche Intelligenz, um das Verhalten von Laborm?usen effizienter zu analysieren und die Zahl der Versuchstiere zu reduzieren.

Forschende der ETH Z¨¹rich kombinierten zwei Methoden zur Genver?nderung. So k?nnen sie f¨¹r viele Erbgut-Mutationen gleichzeitig untersuchen, welche Bedeutung die Mutationen f¨¹r die Entstehung und Therapie von Krebs haben.

Flugzeuge sollen k¨¹nftig mit Wasserstoff um die Welt fliegen. Ingenieure und Ingenieurinnen entwickeln daf¨¹r D¨¹sentriebwerke. Damit diese Motoren leistungsf?hig und langlebig werden, liefern Experimente von Forschenden der ETH Z¨¹rich nun wichtige Grundlagen.

Ein Team von drei europ?ischen Forschern wird eine Bildgebungsmethode entwickeln, um die Steifigkeit von beweglichen Organen wie dem Herz nicht-invasiv zu messen. Daf¨¹r werden die Forscher nun vom Europ?ischen Forschungsrat ERC unterst¨¹tzt.

Der Pioneer Fellow Hao Liu stellt mit Laser faserige Mikrostrukturen her, um damit im Labor biologisches Gewebe f¨¹r Forschung und Medizin zu z¨¹chten ¨C vom Muskelgewebe bis zum Knorpel. Jetzt strebt er nach der Marktreife dieser Technologie.

Forschende der ETH Z¨¹rich haben ultraflexible Hirnsonden entwickelt. Damit l?sst sich die Hirnaktivit?t genau und gewebeschonend messen. Das er?ffnet der Therapie verschiedener neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen neue M?glichkeiten.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit k?nnen nun Vollgas geben bei der Erforschung des chemischen Kunststoffrecyclings. Forschende der ETH Z¨¹rich haben daf¨¹r wichtige Grundlagen gelegt und gezeigt: Auf das R¨¹hren kommt es an.

Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Je nach Ursache erfordert er andere Therapien. Ein Team unter der Leitung der ETH Z¨¹rich entwickelte nun eine Methode, mit der ?rztinnen und ?rzte k?rperlichen und psychosozialen Schmerz besser unterscheiden k?nnen.

Eine neue Klasse von Fettzellen macht Menschen ges¨¹nder. Die Zellen verbrauchen Energie und produzieren W?rme durch scheinbar sinnlose biochemische Reaktionen.

Der Hirnbotenstoff Orexin ist essenziell f¨¹r unsere Wahl zwischen Bewegung und den leckeren Versuchungen, denen wir st?ndig ausgesetzt sind. Diese Forschungsergebnisse k?nnten auch Menschen helfen, die sich nur schwer zum Sport motivieren k?nnen.

Ob nachhaltig hergestellter Wasserstoff wirklich zu 100 Prozent gr¨¹n sein soll, diskutiert im Moment die Politik. Am Beispiel der Herstellung von Ammoniak und Kunstd¨¹nger berechneten Forschende: ?Fast nachhaltig? w?re unter dem Strich besser.