Ausstellung: Zürichs Spielplätze

Für die Ausstellung «Architektur für Kinder: Zürichs Spielplätze» ruft das Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) Kinder dazu auf, Bilder ihrer liebsten Spielplätze einzuschicken.

Vergr?sserte Ansicht: gta
Siedlungsspielplatz Heiligfeld, Hochbauamt Zürich, 1952 (Foto: gta Archiv/ETH Zürich)

Bis zum Zweiten Weltkrieg bestanden Spielpl?tze meist aus isolierten Spielger?ten wie Schaukeln, Rutschen und Wippen. Ab den 1930er Jahren wurden jedoch neue Ideen gesucht, um kindergerechtes Spiel und Kreativit?t aktiv zu f?rdern.

In der Spielplatzbewegung der 1950er Jahren f?rderte Zürich unkonventionelle L?sungen und übernahm damit eine Vorreiterrolle. Es entstand eine Bewegung, die von Privatpersonen und Organisationen getragen wurde. Herausragende Beispiele dieser Zeit sind die Erfolgsgeschichte der Robinson-Spielpl?tze und der Aufbruch der Zürcher Gartenarchitektur.

Die Ausstellung ?Architektur für Kinder: Zürichs Spielpl?tze? zeichnet die Geschichte der Zürcher Spielpl?tze seit 1950 nach. In Filmen, Diashows, Pl?nen und Fotografien aus privaten und ?ffentlichen Archiven wird die Bewegung lebendig erfahrbar. Zudem zeigen Kinder in einem Experiment, wie und wo sie heute am liebsten spielen.

Die Ausstellung im HIL-Geb?ude auf dem 澳门美高梅金殿 H?nggerberg ist vom 6. November bis 10. Dezember ge?ffnet.

Aufruf an alle Kinder:
Wo spielt ihr draussen am liebsten? Schickt eure Fotos und Zeichnungen bis am 26. Oktober an die untenstehende Adresse. Wir drucken sie als Poster aus und zeigen sie in unserer Ausstellung zu Zürcher Spielpl?tzen – die Poster k?nnt ihr als Dankesch?n am Schluss nach Hause nehmen.

Mail:
Post: ETH Zürich, gta Ausstellungen, HIL C 75, Stefano-Franscini-Platz 5, 8093 Zürich

Weitere Informationen auf der gta-Website.

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