ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Biotechnologie
Crispr-Cas: die Balance finden zwischen Effizienz und Sicherheit
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
ETH-Forschende decken eine gravierende Nebenwirkung bei einer Anwendung der Genschere Crispr-Cas auf. Ein Molekül, das den Vorgang effizienter machen soll, zerst?rt Bereiche des Genoms.
Mit Crispr entschlüsseln, ob Genvarianten zu Krebs führen
- Medizin
- Biologie
- Biotechnologie
Forschende der ETH Zürich kombinierten zwei Methoden zur Genver?nderung. So k?nnen sie für viele Erbgut-Mutationen gleichzeitig untersuchen, welche Bedeutung die Mutationen für die Entstehung und Therapie von Krebs haben.
Wie Forschende Bakterien zu Zellulose-Minifabriken machen
- Materialwissenschaften
- Verfahrenstechnik
- Biotechnologie
ETH-Forschende haben bestimmte Bakterien mit UV-Licht so ver?ndert, dass sie mehr Zellulose produzieren. Grundlage dafür ist ein neuer Ansatz, mit dem die Forschenden Tausende von Bakterienvarianten erzeugen und diejenigen ausw?hlen, die sich zu den produktivsten entwickelt haben.
Neue Perspektiven für die Krebsforschung
- Personalisierte Medizin
- Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Fokus
ETH-Forschende gehen zusammen mit dem Universit?tsspital Basel der Entstehung von Blasenkrebs auf die Spur. Ihre Erkenntnisse legen nahe, in der Krebsforschung mechanischen Gewebever?nderungen künftig mehr Beachtung zu schenken.
Miniorgane mit grossem Potenzial
- Computational Biology
- Biologie
- Biotechnologie
- Fokus
Mit Miniorganen aus menschlichen Stammzellen lassen sich medizinische Fragestellungen beantworten. Dabei arbeitet die ETH-Professorin Barbara Treutlein eng mit dem Pharmaunternehmen Roche zusammen. Das hat für beide Partner Vorteile.
Gegen Mangelern?hrung bei Kindern
- Weltern?hrung
- Computational Biology
- Biotechnologie
- Fokus
Der Bioingenieur Randall Platt entwickelt Bakterien, die den Zustand des Darms erfassen k?nnen. Die nicht-invasive Diagnostik soll l?ngerfristig dazu beitragen, Mangelern?hrung bei Kindern im Globalen Süden effektiver zu bek?mpfen.
Helfer aus der Tiefsee
- Nachhaltigkeit
- Biotechnologie
- Community
Estelle Clerc spürt in abgelegenen Gew?ssern Bakterien auf, die spezifische Schadstoffe wie Mikroplastik, Pharmazeutika oder Pestizide abbauen k?nnen.
Forschungshighlights made in Basel
- Medizin
- Biotechnologie
- Fokus
Die Grundlagen der Biologie erforschen oder Tests und Therapien entwickeln: fünf verblüffende Beispiele, was neue Technologien des Bioengineering erm?glichen.
Ein grosser Schritt in der Gelenkforschung
- Bewegungswissenschaften
- Biotechnologie
- Fokus
?ber die Funktionsweise des Knies ist erstaunlich wenig bekannt. ETH-Professor Bill Taylor m?chte dies ?ndern: mit einer einzigartigen Technologie und einer 22 Meter langen Versuchsanlage. ?
Zwei ERC Synergy Grants für ETH-Forschende
- Verfahrenstechnik
- Maschinenbau
- Biotechnologie
Barbara Treutlein vom Departement Biosysteme und Nicolas Noiray vom Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik haben zusammen mit ihren europ?ischen Partnern je einen ERC Synergy Grant erhalten.
Jubil?umspreis an zwei ETH-Professorinnen
- Computational Biology
- Biotechnologie
Tanja Stadler und Barbara Treutlein werden für ihre herausragenden Leistungen in der biomedizinischen und entwicklungsbiologischen Forschung mit dem Clo?tta-Jubil?umspreis geehrt.
Bei Tieren einzelne Zellen genetisch ver?ndern
- Biologie
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Neurowissenschaften
Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie in Tieren jede Zelle anders genetisch ver?ndern k?nnen. Damit k?nnen sie in einem einzigen Experiment untersuchen, wozu früher viele Tierversuche n?tig waren. Die Forschenden haben damit Gene entdeckt, die relevant sind für eine schwere, seltene Erbkrankheit.
Ein menschliches Modell für Autismus
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Neurowissenschaften
Mit der Genschere Crispr/Cas k?nnen Forschende die genetischen und zellul?ren Ursachen von Autismus im Labor untersuchen – direkt an menschlichem Gewebe.
Zellen mit Musikgeh?r geben Insulin ab
- Biotechnologie
- Systembiologie
- Medizin
?We will rock you?: ETH-Forschende entwickeln einen Gen-Schalter, der durch das gezielte Abspielen bestimmter Rock- und Popsongs die Insulinausschüttung von Designerzellen ausl?st.
Wie Salmonellen im Darm koexistieren und Antibiotikaresistenzen austauschen
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Durchfall erregende Salmonellen k?nnen alternative Nahrungsquellen nutzen und im Darm gedeihen, auch wenn dieser bereits von einem eng verwandten Stamm besiedelt wird, wie ETH-Forschende berichten. Das begünstigt den Austausch von Antibiotikaresistenzen.
Advanced Grants für Systembiologen und Informatiker
- Systembiologie
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die ETH-Professoren Mustafa Khammash und Marc Pollefeys erhalten je einen der prestigetr?chtigen Advanced Grants, die zurzeit nicht vom Europ?ischen Forschungsrat ERC, sondern vom Schweizerischen Nationalfonds ausgerichtet werden.
Muskeln aus dem Labor
- Biologie
- Lebensmittelwissenschaften
- Biotechnologie
- Medizin
Mit einer neuen Methode lassen sich auf sichere Weise grosse Mengen an Muskel-Stammzellen in Zellkultur gewinnen. Das ist eine Verheissung für Patient:innen mit Muskelerkrankungen. Und für alle, die gerne Fleisch essen, aber keine Tiere t?ten m?chten.
Blutarmut mit Genschere behandeln
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die ETH-Molekularbiologin Mandy Boontanrart erforscht Gentherapien, die h?ufig vorkommende genetisch bedingte Blutarmutserkrankungen beheben k?nnten. Für sogenannte beta-H?moglobinopathien hat sie jetzt einen vielversprechenden L?sungsansatz entwickelt.
?Forschung mit Embryomodellen braucht rechtliche Klarheit?
- Ethik
- Rechtswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
Die Wissenschaft ist der Gesetzgebung immer wieder voraus – nun auch in der Forschung zu Embryo-?hnlichen Zellaggregaten aus menschlichen Stammzellen. Der Bioethiker Alessandro Blasimme von der ETH Zürich erkl?rt, warum die rechtliche Situation bei diesem kontroversen Thema gekl?rt werden muss.
Blasenentzündungen mit Viren bek?mpfen
- Medizin
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
Die Erreger von Harnwegsinfekten werden gegen die eingesetzten Antibiotika zunehmend resistent. ETH-?Forschende haben nun einen Schnelltest und einen neuen Therapieansatz entwickelt, der auf bakterienbefallenden Viren, sogenannten Phagen, basiert.
Gemeinsam die n?chste Generation Biomediziner:innen ausbilden und f?rdern
- Medizin
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Systembiologie
- Biotechnologie
Die ETH Zürich und Roche spannen zusammen. Am Standort Basel werden sie gemeinsam neue Methoden entwickeln, welche die Suche nach Medikamenten erleichtern. Und miteinander werden sie Spezialist:innen ausbilden für die biomedizinischen Herausforderungen unserer Zeit.
Detailliertes Bild der menschlichen Netzhaut
- Systembiologie
- Bildgebende Verfahren
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
In einem hochaufgel?sten Atlas zeigen Forschende aus Basel und Zürich auf, wie sich die menschliche Netzhaut entwickelt. Dazu verwendeten sie unter anderem eine neue Technik, mit der sie über 50 Proteine gleichzeitig sichtbar machen k?nnen.
Mit Blutzucker Strom erzeugen
- Biotechnologie
- Medizin
Wenn eine Brennstoffzelle unter der Haut Blutzucker aus dem K?rper in elektrische Energie umwandelt, klingt das nach Science-Fiction. Dabei funktioniert es einwandfrei, wie ein ETH-Forschungsteam um den Biotechnologieprofessor Martin Fussenegger zeigt.
Immunzell-Booster für Krebspatienten
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
- Gesundheitswissenschaften
Krebskranke k?nnten dereinst davon profitieren, dass man ihnen Immunzellen von gesunden Spendern verabreicht. Erhalten sie heute Spenderzellen, kann das zu heftigen oder gar fatalen Immunreaktionen führen. Ein Forscher der ETH Zürich entwickelte nun eine Technologie, die diese vermeidet.
Bakterien auf die Schliche kommen
- Biologie
- Biotechnologie
- Pers?nlich
- Globe
Gregor Weiss ist fasziniert von den Details unserer Zellen und tr?umt von einer antibiotikafreien Behandlung von Harnwegsinfekten. ?
Nachhaltige Düfte vom Berg der G?tter
- Chemie
- Nachhaltigkeit
- Chemie
- Biotechnologie
Die ETH-Chemikerin Freideriki Michailidou entwickelt neue Verfahren, um Duftstoffe nachhaltig zu produzieren. Dabei untersucht sie die Düfte seltener aromatischer Pflanzen, die nur am Olymp in Griechenland wachsen.
Mit magnetischen Bakterien Tumore bek?mpfen
- Robotik
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Ingenieurwissenschaften
- Biologie
- Medizin
- Mikrotechnologie
Forschende der ETH Zürich m?chten magnetische Bakterien zur Bek?mpfung von Krebsgeschwüren nutzen. Sie haben nun einen Weg gefunden, wie die Mikroorganismen die Blutgef?sswand gut durchdringen und anschliessend einen Tumor besiedeln k?nnen.
Die Gehirnentwicklung kartieren
- Biotechnologie
- Biologie
- Neurowissenschaften
ETH-Forschende züchten aus Stammzellen menschliches gehirn?hnliches Gewebe und kartieren die Zelltypen, die in verschiedenen Hirnregionen vorkommen, sowie die Gene, die deren Entwicklung regulieren. Das hilft bei der Erforschung von Entwicklungsst?rungen oder Nervenerkrankungen.
Wir müssen uns den ethischen Herausforderungen des Bioengineering stellen
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Ethik
- Biologie
- Medizin
- Gesundheit
- Zukunftsblog
Wissenschaftler:innen haben die Pflicht, einen ?ffentlichen Diskurs über das zellul?re Engineering anzustossen, sagt Daniel Müller. Die Diskussion müsse jetzt geführt werden – bevor komplexe Bioengineering-Systeme bereit sind für den breiten Einsatz bei Menschen.
Genaktivit?ten in lebenden Zellen messen
- Biologie
- Biotechnologie
Forschende der ETH Zürich und der EPFL erweitern das aufstrebende Feld der Einzel-Zell-Analysen um eine wegweisende Methode: Live-seq erlaubt es, die Aktivit?t von Tausenden von Genen einer einzelnen Zelle zu messen, ohne sie isolieren und zerst?ren zu müssen.
Hydrogel h?lt Impfstoffe am Leben
- Verfahrenstechnik
- Medizin
- Biotechnologie
Viele Impfstoffe müssen w?hrend des Transports st?ndig gekühlt werden, damit sie wirksam bleiben. Ein internationales Forschungsteam unter Federführung der ETH Zürich hat nun ein spezielles Hydrogel entwickelt, das die Haltbarkeit von Impfstoffen auch ohne Kühlung massiv verbessert. Die Erfindung k?nnte Leben retten und die Kosten von Kühlketten senken.
Resistenz gegen Mosaikkrankheit aufgekl?rt
- Pflanzenwissenschaften
- Weltern?hrung
- Biotechnologie
- Agrarwissenschaften
- Biologie
Forschende der ETH Zürich, aus den USA und Uganda entdeckten das Gen, das in gewissen Maniok-Kultivaren eine Resistenz gegen die gefürchtete Maniok-Mosaikkrankheit vermittelt. Für die Züchtung resistenter Pflanzen ist das ein wichtiger Schritt.
Bakterien mit Aufnahmefunktion erfassen Darmgesundheit
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Ern?hrungswissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Biologie
- Computational Biology
- Medizin
Forschende der ETH Zürich, des Inselspitals und der Universit?t Bern statten Darmbakterien mit einer Datenlogger-Funktion aus und überwachen damit, welche Gene in den Bakterien aktiv sind. Die Mikroorganismen sollen dereinst?Krankheiten diagnostizieren und die Gesundheitsauswirkungen einer Di?t erfassen.
Eine neue Dimension der Transplantation
- Biologie
- Biotechnologie
Forschende der ETH Zürich vermelden einen technologischen Durchbruch: Sie haben eine Methode entwickelt, mit der sich Mitochondrien – die winzigen Kraftwerke innerhalb einer Zelle – mit einer unübertroffenen Effizienz von einer lebenden Zelle in eine andere übertragen lassen.
Einzelf?rderung ist Geschichte
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Teilchenphysik
- Biologie
Vier Forschende der ETH Zürich haben einen Consolidator Grant des Europ?ischen Forschungsrats (ERC) bekommen. Da die Schweiz nicht mehr voll assoziiert ist, erhalten diese die rund acht Millionen Franken an Forschungsf?rderung vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI).
Neue Wirkstoffkandidaten in Bakterien entdeckt
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
- Computational Biology
In Bakterien schlummert grosses Potential für medizinische Wirkstoffe. Mit computerbasierten Genomanalysen haben Forschende der ETH Zürich eine neue Klasse von Naturstoffen aufgespürt, die eines Tages als Antibiotika dienen k?nnten.
Spark Award für nachhaltige Verbundwerkstoffe
- Gesundheitswissenschaften
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Materialwissenschaften
- Verfahrenstechnik
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Tragf?hig, leicht und nun auch recycelbar: Die Forschenden um Professor Paolo Ermanni wurden mit dem ?Spark Award? für ihr neuartiges Verfahren zur Herstellung nachhaltiger Verbundwerkstoffe ausgezeichnet. Die ETH Zürich würdigte mit dem Preis in diesem Jahr zum zehnten Mal ihre vielversprechendste Erfindung.
Der Protein-Ingenieur
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Tom Edwardson ver?nderte eine künstliche winzige Proteinstruktur, um sie als Vehikel für RNA-Moleküle und andere Wirkstoffe nutzen zu k?nnen. Seine Entwicklung m?chte er nun in einem Spin-off zur Marktreife bringen.
So spürt eine Forscherin chemische Signale im Gehirn auf
- Biologie
- Biotechnologie
- Neurowissenschaften
Nako Nakatsuka hat sich einen Rang auf der diesj?hrigen Liste der ?Innovators Under 35? der ?MIT Technology Review? erworben. Grund dafür ist ihre Erfindung eines pr?zisen chemischen Biosensors, der es erm?glicht, molekulare Vorg?nge im Gehirn und Erkrankungen wie Alzheimer, Depressionen und Parkinson besser zu verstehen.
Vier ETH-Professoren zu Max-Planck-Fellows ernannt
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
Die ETH und das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme verst?rken ihre Zusammenarbeit in der Ausbildung von Doktorierenden und in der Forschung: Die ETH-Professoren Otmar Hilliges, Thomas Hofmann, Andreas Krause und Klaas P. Prüssmann werden neu zu Max-Planck-Fellows in Tübingen und Stuttgart.
Fachliche Grenzen überschreiten
- Nachhaltigkeit
- Bewegungswissenschaften
- Lebensmittelwissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biotechnologie
- Neurowissenschaften
Von Genetik über personalisierte Medizin bis hin zu Krankenversicherung und Klimawandel: An der ETH-Woche 2021 setzten sich 120 Studierende aller Studieng?nge aus 31 L?ndern mit dem grossen Themenkomplex ?Gesundheit von morgen? auseinander.
Wir sind weniger Gentech-skeptisch als gedacht
- Weltern?hrung
- Verhaltenswissenschaften
- Biotechnologie
- Nachhaltigkeit
Schweizer Konsumierende wollten eine gentechfreie Landwirtschaft, heisst es oft. Doch die Akzeptanz gegenüber gentechnisch ver?nderten Kulturpflanzen ist vermutlich h?her als dargestellt, meint Angela Bearth.
Hautsache
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Computational Biology
Skintegrity.CH ist eine transdisziplin?re Zusammenarbeit für das gr?sste Organ des Menschen - die Haut.
Wir erleben derzeit, wie Computer?algorithmen die Biologie revolutionieren
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Biologie
- Medizin
- Datenwissenschaft
- Computational Biology
- Gesundheit
Mit künstlicher Intelligenz l?sst sich die 3D-Struktur von Proteinen vorhersagen. Bald schon dürfte es mit solchen Algorithmen m?glich werden, massgeschneiderte künstliche Proteine zu entwickeln, schreibt Beat Christen.
?Künstlich wird h?ufig mit Risiko verbunden?
- Verhaltenswissenschaften
- Biotechnologie
- Fokus
Ist natürlich gut? Ist künstlich schlecht? Die Psychologin Angela Bearth und der Biotechnologe Sven Panke über Wissenschaft, Skepsis, Missverst?ndnisse und den Einfluss der Sprache.
Verstehen, wie Viren in der Evolution entstanden sind
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Evolution
- Biologie
Forschende der ETH Zürich haben in einem Laborexperiment einen Schlüsselschritt in der Evolutionsgeschichte von Viren nachgestellt: Es ist den Forschenden gelungen, ein natürliches Protein so zu ver?ndern, dass Hüllen entstanden sind, die Erbgut einlagern k?nnen.
Mit der Smartwatch Insulinbildung steuern
Biotechnologie
ETH-Forschende haben einen Genschalter entwickelt, der sich mit dem grünen LED-Licht handelsüblicher Smartwatches bet?tigen l?sst - eine Premiere, die künftig für die Diabetesbehandlung genutzt werden k?nnte.
Mit künstlicher Intelligenz zu besseren Antik?rper-Medikamenten
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Medizin
- Biologie
- Datenwissenschaft
Methoden des maschinellen Lernens helfen bei der Entwicklung von Antik?rper-Medikamenten, diese zu optimieren. Das führt zu Wirkstoffen mit verbesserten Eigenschaften, auch bezüglich Vertr?glichkeit im K?rper.
Zellen als Computer
- Systembiologie
- Biotechnologie
- Ingenieurwissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Biologie
Wissenschaftler der ETH Zürich sind dran, informationsverarbeitende Schaltsysteme in biologischen Zellen zu entwickeln. Sie haben nun zum ersten Mal in menschlichen Zellen eine Oder-Schaltung entwickelt. Diese reagiert auf unterschiedliche Signale.
Von Schneiderobotern und L?cher stanzenden Hummeln
- Neurowissenschaften
- Verfahrenstechnik
- Mathematik
- Pflanzenwissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Agrarwissenschaften
- Robotik
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Maschinenbau
- Chemie
- Quantenwissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Geoinformation
- Bauingenieurwissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Ein aussergew?hnliches Jahr geht zu Ende. ETH-News blickt zurück auf Lichtblicke in schwierigen und unruhigen Zeiten, auf geniale Einf?lle, spannende Wissenschaft und gelebte Solidarit?t w?hrend und abseits der Corona-Pandemie.
Sieben ERC Consolidator Grants für die ETH Zürich
- Informations- und Computertechnologie
- Medizin
- Bildgebende Verfahren
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Umweltwissenschaften
Sieben ETH-Forschende dürfen sich über grosszügige Zuschüsse freuen: Der Europ?ische Forschungsrat (ERC) f?rdert ihre Projekte im Umfang von rund 15 Millionen Franken. ?
Es werde Licht, und der Vorgang stoppt
Biotechnologie
ETH-Forschende haben herausgefunden, dass sie lichtempfindliche Moleküle nutzen k?nnen, um genetische Netzwerke gezielt ein- und auszuschalten. Damit wird es in Zukunft m?glich sein, die biotechnologische Herstellung von Substanzen auf einfache Weise dynamisch steuern.
Wo die Proteinsynthese-Maschinerie andockt
- Biotechnologie
- Biologie
- Computational Biology
ETH-Forschende k?nnen für viele Milliarden verschiedene Abfolgen von RNA-Bausteinen vorhersagen, wie gut die zellul?re Proteinsynthese-Maschinerie an sie andockt. Dieses Andocken hat einen wesentlichen Einfluss darauf, wie viel von einem Protein hergestellt wird. Zur Entwicklung des Vorhersagemodells nutzen die Wissenschaftler eine Kombination von Experimenten der synthetischen Biologie und Algorithmen des maschinellen Lernens.
Wie Bakterien Soja düngen
- Nachhaltigkeit
- Pflanzenwissenschaften
- Weltern?hrung
- Biotechnologie
- Agrarwissenschaften
- Biologie
Soja und Klee haben in ihren Wurzeln eigene Düngerfabriken – Bakterien stellen dort das für die Pflanzen wichtige Ammonium her. Obschon dies schon seit Langem bekannt ist, haben Wissenschaftler den Wirkungsmechanismus erst jetzt im Detail beschrieben. Das k?nnte nun helfen, mit Biotechnologie die Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten.
Mit Strom Gene regulieren
- Biotechnologie
- Ingenieurwissenschaften
- Medizin
Einem Forschungsteam um ETH-Professor Martin Fussenegger ist es erstmals gelungen, Gene direkt mit elektrischem Strom zu kontrollieren. Damit schafft es die Grundlage für medizinische Implantate, die durch elektronische Ger?te ausserhalb des K?rpers ein- und ausgeschaltet werden k?nnen.
Basler Forschungszentrum unterstützt ETH-Coronaforschung
- Systembiologie
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Medizin
- Biotechnologie
Das Basler Botnar Research Centre for Child Health f?rdert fünf Forschungsprojekte der ETH Zürich, die sich der Diagnose und Behandlung der vom Coronavirus verursachten Krankheit COVID-19 widmen.
Forschung für Medikamente und Impfstoffe gegen Covid-19
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
- Biotechnologie
- Computational Biology
- Biologie
Die Welt wartet sehnlichst auf ein Mittel gegen das neue Coronavirus. Bei der Suche nach Wirk- und Impfstoffen engagiert sich auch die ETH Zürich. Welche therapeutischen Ans?tze ETH-Forschende verfolgen, zeigt folgende ?bersicht.
Analysen, um der Pandemie beizukommen
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Computational Biology
- Medizin
ETH-Forschende entwickeln und verbessern Methoden, mit denen das Pandemievirus oder virusspezifische Antik?rper nachgewiesen werden k?nnen. Mithilfe solcher Tests gehen die Wissenschaftler auch der Frage nach, wie sich der Erreger im Detail verbreitet. Eine Projektübersicht.
Es wird Lebewesen ohne biologische Eltern geben
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Evolution
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
- Gesundheit
Bioingenieure werden schon bald künstliche Organismen entwickeln, die neue Anwendungen in Medizin und Industrie erm?glichen. Beat Christen diskutiert deren Nutzen und Risiken.
Alltagsgegenst?nde als Datenspeicher
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
- Biologie
Ein Forscherteam mit ETH-Beteiligung kann mit einer neuen Methode beinahe beliebige Objekte zu Datenspeichern machen. Es ist damit m?glich, umfangreiche Daten beispielsweise in Hemdkn?pfen, Wasserflaschen oder sogar Brillengl?sern zu speichern und sie Jahre sp?ter wieder auszulesen. Ebenso eignet sich die Technik, um Informationen zu verstecken und sie für sp?tere Generationen aufzubewahren. Als Speichermedium dient die Erbsubstanz DNA.
Synthetische Phagen mit programmierbarer Spezifit?t
- Lebensmittelwissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
ETH-Forscher haben Wege gefunden, Bakteriophagen so zu programmieren, dass sie nebst ihrem üblichen Wirt auch andere Mikroorganismen erkennen und abt?ten k?nnen. Damit ebnen die Forscher den Weg für den therapeutischen Einsatz standardisierter Phagen.
Crispr-Methode revolutioniert
- Biologie
- Biotechnologie
Forschende der ETH Zürich entwickelten die bekannte Crispr/Cas-Methode weiter. Es ist nun erstmals m?glich, Dutzende, wenn nicht Hunderte von Genen in einer Zelle gleichzeitig zu ver?ndern.
Systeme stabil halten
- Biotechnologie
- Ingenieurwissenschaften
- Biologie
Sowohl die Natur als auch die Technik sind auf integrierende Feedback-Mechanismen angewiesen. Sie sorgen dafür, dass Systeme stabil bleiben. ETH-Forschende haben nun mittels synthetischer Biologie einen solchen Mechanismus von Grund auf neuentwickelt und erstmals als künstliches Gen-Netzwerk in eine lebende Zelle eingebaut. Hilfreich ist das für die Zelltherapie in der Medizin und für die Biotechnologie.
Erster Zellcomputer mit zwei Rechnerkernen
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
ETH-Forscher bauten menschlichen Zellen zwei Rechenkerne ein, welche auf dem Crispr/Cas-System beruhen. Damit machten sie einen grossen Schritt hin zu einem leistungsf?higen Zellcomputer.
Erstes komplett am Computer erzeugtes Bakterien-Genom
- Systembiologie
- Biotechnologie
- Biologie
- Computational Biology
ETH-Wissenschaftler entwickelten eine neue Methode, welche die Herstellung von grossen DNA-Molekülen mit vielen hundert Genen enorm vereinfacht. Sie erzeugten damit das erste vollst?ndig künstliche Genom eines Bakteriums. Die Methode hat das Potenzial, die Biotechnologie zu revolutionieren.
Ehre für Entdeckerin von Crispr/Cas
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
Die franz?sische Biochemikerin Emmanuelle Charpentier, eine der Entdeckerinnen der Genschere Crispr/Cas, wird mit der Richard-Ernst-Medaille der ETH Zürich geehrt.
?Biologische Variabilit?t erschwert Reproduzierbarkeit?
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Resultate, die Forscherinnen und Forscher mit Hela-Zellen erzielen, sind oft schlecht reproduzierbar. Das hat aber nichts mit unredlicher oder schlechter Wissenschaft zu tun, sondern mit der Variabilit?t des verwendeten Zellmaterials, sagt ETH-Professor Ruedi Aebersold im Interview mit ETH-News.
ETH-Spin-off Unitelabs vereinfacht den Laboralltag
Biotechnologie
Oskari Vinko und Maximilian Schulz produzieren Software, die Abl?ufe in Life-Science-Labors automatisiert. Maschinen übernehmen dann mühsame und zeitraubende Arbeit und die Biowissenschaftler k?nnen sich anspruchsvolleren Aufgaben widmen.
Führungs-Duo für das Botnar Research Centre
- Biotechnologie
- Medizin
Nun steht fest, wer das im September gegründete neue Botnar Research Centre for Child Health in Basel leiten soll.
Mit Licht Genaktivit?t steuern
- Systembiologie
- Biotechnologie
Forscher um Mustafa Khammash haben eine neuartige Methode entwickelt, um in einzelnen Zellen das ?bertragen von DNA in RNA mit blauem Licht zu steuern. Die Technologie k?nnte m?glicherweise zur Gewebezüchtung und in der Stammzellforschung eingesetzt werden.
Erbkrankheit mittels Genkorrektur geheilt
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Ein Forschungsteam der ETH Zürich und des Kinderspitals Zürich hat ein neu entwickeltes Korrekturwerkzeug angewandt, um Gen-Mutationen gezielt zu korrigieren. Damit heilten die Wissenschaftler M?use, die an einer vererbbaren Stoffwechselkrankheit litten, die auch Menschen betrifft.
Aufnahmeger?t für die Zellgeschichte
- Systembiologie
- Biotechnologie
ETH-Forscher entwickeln mithilfe des Crispr/Cas-Systems einen neuartigen Speichermechanismus, der DNA-Schnipsel herstellt, die über bestimmte Zellvorg?nge Auskunft geben. Der zellul?re Speicher kann künftig vielleicht sogar für Diagnosen genutzt werden.
Maniok mit verbesserter St?rke
- Pflanzenwissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Pflanzenbiotechnologen der ETH Zürich haben Maniok mit Hilfe der berühmten Genschere CRISPR/Cas9 genetisch ver?ndert. Die neue Sorte enth?lt amylosefreie St?rke, welche für die Verarbeitung von Vorteil ist.
Verwandlungskünstlern auf der Spur
- Systembiologie
- Biotechnologie
- Rechnergestützte Wissenschaften
Manchmal ver?ndern sich Viren und Bakterien genetisch so, dass sie neue Eigenschaften entwickeln, die sie für Menschen gef?hrlicher machen. Die mathematischen Modelle von Tanja Stadler geben Aufschluss, wie schnell sie sich ver?ndern und ausbreiten k?nnen.
Reis gegen Eisen- und Zinkmangel
- Nachhaltigkeit
- Weltern?hrung
- Biotechnologie
- Biologie
ETH-Forschende haben eine wichtige Reissorte genetisch so modifiziert, dass diese effizienter Eisen und Zink in ihren Reisk?rnern anreichert.
Ganzes Musikalbum wird auf DNA archiviert
- Chemie
- Biotechnologie
- Ingenieurwissenschaften
Mit an der ETH Zürich entwickelter Technologie wird zum ersten Mal die Tonspur eines ganzen Musikalbums in Form von genetischer Information gespeichert. Codiert auf DNA-Molekülen und in Glaskügelchen eingegossen, wird ein Album der Musikgruppe Massive Attack damit praktisch für die Ewigkeit erhalten bleiben.
Künstlicher Leberfleck als Frühwarnsystem
- Medizin
- Biotechnologie
ETH-Forscher um Martin Fussenegger haben ein Frühwarnsystem für die vier h?ufigsten Krebsarten entwickelt. Bahnt sich ein Tumor an, bildet sich in der Haut ein sichtbarer Leberfleck.
Grosse Membranproteine kristallisieren
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
ETH-Forschende entwickelten eine neue Methode, um grosse Membranproteine für die Strukturaufkl?rung zu kristallisieren. Davon profitieren werden die biologische Forschung und die Pharmaindustrie.
Mit Bakterienmix aus dem Labor Darmkrankheiten heilen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Wenn das Darm?kosystem komplett aus dem Gleichgewicht geraten ist, hilft oft nur noch eine F?kaltransplantation. Weil eine solche risikoreich ist, entwickeln Forschende des ETH-Spin-offs Pharmabiome nun eine sichere Alternative.
Werkbank für das Virendesign
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Medizin
ETH-Forscher haben eine Technologieplattform entwickelt, mit der sie Bakteriophagen gezielt ver?ndern und massschneidern k?nnen. Dank dieser Technik rücken Phagen-Therapien gegen gef?hrliche Erreger in Griffweite.
Lernen von Heuschrecken
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Medizin
Forschende der ETH Zürich haben neuartige Elektroden für die Gesundheitsüberwachung entwickelt, die optimal an der Haut haften und hochqualitative Signale aufzeichnen k?nnen. Zwei junge Spin-off-Gründer wollen das Produkt noch dieses Jahr zur Marktreife bringen.
Künftige Pillen werden elektronisch sein
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Systembiologie
- Personalisierte Medizin
- Elektrotechnik
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
- Gesundheit
Die digitale Welt, in der wir leben, wird sich mit der biologischen Welt verbinden, ist Martin Fussenegger überzeugt. Seine Vision: In 50 Jahren werden uns elektronische Pillen heilen.
3D-gedruckte Minifabriken
- Verfahrenstechnik
- Digitale Fabrikation
- Biotechnologie
- Materialwissenschaften
ETH-Forscher entwickelten für den 3D-Druck eine biokompatible Tinte mit lebenden Bakterien. Damit lassen sich biologische Materialien herstellen, die Giftstoffe abbauen oder hochreine Zellulose für biomedizinische Anwendungen produzieren k?nnen.
DNA zippen
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
ETH-Forscher haben eine Methode entwickelt, mit der sich grosse Mengen genetischer Information komprimieren und in Zellen wieder dekomprimieren lassen. Das k?nnte bei der Entwicklung neuartiger Therapien helfen.
Wenn Nichtimmunzellen Krebszellen t?ten
- Medizin
- Biotechnologie
ETH-Forscher haben normale K?rperzellen zu Immunzellen umprogrammiert. Dadurch k?nnen diese Krebszellen erkennen und abt?ten.
Wie viel wiegt das Leben?
Biotechnologie
ETH-Forscher haben eine Zell-Waage entwickelt, mit der sich erstmals sowohl das Gewicht einzelner lebender Zellen schnell und pr?zise bestimmen l?sst, als auch dessen Ver?nderung über die Zeit. Die Erfindung st?sst auch ausserhalb der Biologie auf grosses Interesse.
Rote Fluoreszenz in zwei Schritten
- Bildgebende Verfahren
- Biotechnologie
- Biologie
Wissenschaftler entschlüsselten den Mechanismus, wie man Proteine, die auf Licht reagieren, in zwei Stufen dazu bringen kann, rot zu leuchten. Die Forschenden schufen damit die Grundlage für neue Anwendungen in der Mikroskopie und für funktionelle Analysen in der biologischen Forschung.
Wie ein Bakterium von Methanol leben kann
- Biologie
- Biotechnologie
Bei einem Bakterium, das Methanol als N?hrstoff nutzen kann, identifizierten ETH-Forschende alle dafür ben?tigten Gene. Die Erkenntnis hilft, diesen Rohstoff für die Biotechnologie besser nutzbar zu machen.
Versteckten Hunger bek?mpfen
- Pflanzenwissenschaften
- Weltern?hrung
- Biotechnologie
- Agrarwissenschaften
ETH-Forschende haben eine neue Reissorte entwickelt, die in ihren K?rnern nicht nur die Spurenelemente Eisen und Zink anreichert, sondern gleichzeitig auch Beta-Karotin als Vorstufe von Vitamin A erzeugt. Damit liesse sich der ?versteckte Hunger? in Entwicklungsl?ndern wirkungsvoll eind?mmen.
Feuerbrand bek?mpfen und Salmonellen nachweisen
- Lebensmittelwissenschaften
- Biotechnologie
ETH-Forscher schufen eine wirksame Waffe gegen die Pflanzenkrankheit Feuerbrand und eine neue Nachweismethode gegen Salmonellen. Beide fussen auf besonderen Viren, die spezifisch nur eine Bakterienart befallen.
ETH-Departement in Basel gut etabliert
- Systembiologie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die ETH Zürich hat vor zehn Jahren ihr erstes und einziges Departement an einem anderen Standort als Zürich gegründet: das Departement für Biosysteme in Basel. Bald schon baut die Hochschule ihren Aussenposten aus. Sie wird mit dem Bau eines neuen Departementsgeb?udes in enger Nachbarschaft zur Universit?t Basel auf dem Sch?llem?tteli-Areal beginnen.
Einfach zu grosser Komplexit?t
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die Natur stellt einen der komplexesten bekannten Wirkstoffe auf verblüffend einfache Weise her, konnten ETH-Mikrobiologen zeigen. Ursprünglich stammt das Molekül von Bakterien, die in Meeresschw?mmen leben. In Zukunft kann es m?glicherweise sehr einfach biotechnologisch hergestellt werden, was es für die Krebsforschung interessant macht.
Neue Waffe gegen Diabetes
- Personalisierte Medizin
- Biotechnologie
- Medizin
Forscher haben mit dem bislang einfachsten Ansatz aus menschlichen Nierenzellen künstliche Beta-Zellen hergestellt. Diese sind wie das natürliche Vorbild sowohl Zuckersensor als auch Insulinproduzenten.
St?rke aus Hefe
- Pflanzenwissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Forschende der ETH Zürich haben mit der Hefe erstmals einen nichtpflanzlichen Organismus dazu gebracht, St?rke zu produzieren. Mit Hilfe des neuen Modellsystems k?nnen sie nun einfach erforschen, wie St?rke gebildet wird und welche Rolle die beteiligten Enzyme dabei spielen. In Zukunft lassen sich in Hefe m?glicherweise gezielte Ver?nderungen an der St?rke ausprobieren.
Erste Cyborg-Bakterien entwickelt
Biotechnologie
ETH-Wissenschaftler schufen Bakterien, deren Wachstum sich vollautomatisch über einen Computer steuern l?sst. Die Schnittstelle zwischen Computer und Bakterien funktioniert mit rotem und grünem Licht. Der Ansatz k?nnte helfen, die biotechnologische Produktion von Molekülen zu optimieren.
Chemikalien aus Holzabf?llen
- Nachhaltigkeit
- Chemie
- Biotechnologie
- Umweltwissenschaften
Vitamine, Medikamente, L?sungsmittel, Pflanzenschutzmittel und Polymere – viele davon liessen sich in Zukunft auch aus Holzabf?llen herstellen. Und zwar mindestens so wirtschaftlich, umweltschonend und sicher wie derzeit aus Erd?l. Dies zeigte ein internationales Forscherteam unter der Leitung von ETH-Wissenschaftlern auf.
Mit Biosensoren in die Pharmaindustrie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Biotechnologie
Aus einer nobelpreisgekr?nten Grundlage wird ein Unternehmen: Ein ETH-Pioneer Fellow nutzt das Wissen rund um die G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, um damit ein neuartiges Verfahren zum Testen von Wirkstoffen auf den Markt zu bringen.
Beta-Zellen aus der Speckrolle
Biotechnologie
Forschende der ETH Zürich haben es geschafft, Stammzellen aus Fettgewebe mit einem künstlichen genetischen Programm so zu steuern, dass aus ihnen Zellen werden, die natürlichen Beta-Zellen sehr nahe kommen. Ein wichtiger Schritt hin zum pers?nlichen Reparaturset bei Diabetes.
Integrierender Regler für Zellen
- Systembiologie
- Biotechnologie
ETH-Forscher entwickeln mit einer bew?hrten Ingenieurstrategie einen integrierenden Regelkreis für lebende Zellen. Dies k?nnte dazu beitragen, dass Zellen von einem Produkt genau geregelte Mengen herstellen k?nnen.
Implantat gibt Gegensteuer
- Personalisierte Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Wissenschaftler entwickelten eine neue, komplexere Art von genetischem Schaltkreis. Damit konnten sie im Mausmodell die Schuppenflechte, eine chronische Entzündungskrankheit der Haut, erfolgreich therapieren.