ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Spin-offs und Patente
Abheben mit cleveren Ideen
Start-ups mit Bezug zur Raumfahrt erhalten in der Schweiz Unterstützung vom ESA Business Incubation Centre Switzerland, das von der ETH Zürich betrieben wird. Das Programm erm?glicht Forschenden, mit ihren Ideen als Unternehmen durchzustarten.
Pr?zise Ernteprognose aus dem All
- Pflanzenwissenschaften
- Weltraumforschung
- Agrarwissenschaften
Das ETH-Spin-off Terensis sagt mit Hilfe von Satelliten den Ernteertrag und Klimarisiken wie Dürre oder Frost voraus. Dies hilft nicht nur B?uerinnen und Bauern bei der Planung. Auch Beh?rden und Versicherungen k?nnen Sch?den besser absch?tzen und kostengünstiger behandeln.
Wie Satellitenbilder zum Schutz der W?lder beitragen
- Weltraumforschung
- Klimawissenschaften
- Umweltwissenschaften
Aus dem All auf die Erde: Das ETH-Spin-off askEarth erleichtert den Zugang zu Satellitenbildern für die Umwelt- und Klimaüberwachung. Es unterstützt Unternehmen im Kampf gegen die Abholzung von W?ldern.
Seltene Erden schürfen - aus Elektroschrott
- Chemie
- Nachhaltigkeit
ETH-Forschende entwickeln ein von der Natur inspiriertes Verfahren, das Europium effizient aus alten Leuchtstofflampen zurückgewinnt. Der Ansatz k?nnte zum lang erhofften Recycling von Seltenerdmetallen führen.
Climada gewinnt ersten Preis an den Venture Awards
Nachhaltigkeit
An der diesj?hrigen Venture-Preisverleihung wurden 18 Jungunternehmen auszeichnet, davon 5 Spin-offs der ETH Zürich. Climada Technologies gewann in der Kategorie Finanzen & Versicherungen.
Wie das Start-up-?kosystem der ETH funktioniert
Fokus
43 Spin-offs wurden 2023 an der ETH Zürich gegründet, so viele wie noch nie. Was steckt hinter dem Erfolg? Eine Spurensuche entlang einer typischen Gründerkarriere.
Von Solartreibstoff über beschlagfreie Brillengl?ser zu Fertigungsinnovation
Fokus
Die vielen Spin-offs und Patente, die an der ETH entstehen, treiben als Innovationsmotor die Schweizer Wirtschaft an. Fünf von ihnen stellen wir vor.
ETH-Spin-offs entwickeln leistungsf?higere Batterien
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Die Elektrifizierung vieler Lebensbereiche führt zu einer steigenden Nachfrage nach leistungsf?higen Batterien. Zwei ETH-Spin-offs machen in diesem Bereich von sich reden: W?hrend BTRY hocheffiziente Festk?rperbatterien entwickelt, arbeitet 8inks an einem neuen Standard für die Produktion.
Eine neue App entlarvt gef?lschte Dokumente
Informations- und Computertechnologie
Forschende der ETH Zürich haben eine Smartphone-App entwickelt, dank der Dokumente oder Gegenst?nde auf Echtheit überprüft werden k?nnen. In einem Pilotprojekt werden Betreibungsregisterauszüge der Stadt Zürich f?lschungssicher gemacht.
Endometriose mit KI schneller diagnostizieren
- Maschinelles Lernen
- Medizin
Das ETH-Spin-off Scanvio hat einen Algorithmus entwickelt, mit dem sich Ultraschallaufnahmen der Geb?rmutter automatisiert auswerten lassen. Dieser soll es ?rzten erm?glichen, Endometriose in Zukunft schneller zu diagnostizieren.
Das Start-up-?kosystem der Schweiz st?rken
Die ETH Zürich und UBS haben Anfang M?rz einen ersten gemeinsamen Investorenanlass für Jungunternehmen veranstaltet. Die Spin-offs der Hochschule kamen so mit potenziellen Geldgebern ins Gespr?ch und konnten ihre Gesch?ftsideen und Technologien vorstellen.
CO2 aus der Luft filtern bleibt teurer als erhofft
- Klimawissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Umweltwissenschaften
CO2 in grossem Stil aus der Luft zu filtern, wird zwar mittelfristig günstiger, aber nicht so günstig wie bisher angenommen. Zu diesem Schluss kommen ETH-Forschende aufgrund einer neuen Sch?tzung. Die Anstrengungen zur Vermeidung von CO2-Emissionen sollten daher keinesfalls reduziert werden, schreiben sie.
?bertragungswege von Infektionen in Spit?lern auffinden und unterbrechen
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
Spit?ler wurden in der Covid-Pandemie selbst zu Infektionsherden. Forschende der ETH Zürich, der EPFL und der ISI Foundation haben deshalb ein Tracking-System für Gesundheitseinrichtungen entwickelt, das die Risiken von Infektionen identifizieren kann. Erste Tests in der Schweiz und in Afrika zeigen dessen Potenzial.
Die Schweiz muss ihr Innovationspotenzial besser aussch?pfen
- Nachhaltigkeit
- Gesellschaft
In der Schweiz gibt es ein grosses Potenzial für technologische und unternehmerische Innovation. Für Thomas Zurbuchen stellt sich die Frage, wie wir auch in schwierigen Zeiten gemeinsam eine Dynamik erzeugen k?nnen, um im internationalen Wettbewerb weiterhin zu bestehen.
ETH-Spin-offs – so viele gab es noch nie in einem Jahr
Im vergangenen Jahr wurden an der ETH Zürich 43 Spin-offs gegründet, ein neuer Rekord. Dabei entstanden besonders viele Jungfirmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Biotechnologie. Zudem werden immer mehr ETH-Spin-offs von Frauen ins Leben gerufen.
Ein Pflück-Roboter fürs Gew?chshaus
- Robotik
- Ingenieurwissenschaften
Die Arbeit im Gew?chshaus ist anstrengend und zeitintensiv. Der Pflückroboter des ETH-Spin-offs Floating Robotics übernimmt besonders repetitive Aufgaben und entlastet dadurch Menschen. Getestet wird er aktuell bei der Beerstecher AG in Hinwil.
Firmengründerin für die Frauengesundheit
- Maschinenbau
- Ingenieurwissenschaften
- Medizin
- Fokus
In ihrer Doktorarbeit an der ETH Zürich hat Sabrina Badir ein Ger?t entwickelt, um das Risiko von Frühgeburten absch?tzen zu k?nnen. Heute ist sie CEO des Start-ups Pregnolia und mit ihrem zertifizierten Messger?t in über 20 Kliniken und Arztpraxen pr?sent.
Diese Flasche stellt unterwegs Sprudelwasser her
Nachhaltigkeit
Sprudelwasser für unterwegs auf Knopfdruck und ganz ohne Plastik. Die neue Trinkflasche des ETH Spin-offs bottleplus macht es m?glich.?
Forschung, die nachhaltig nützt und n?hrt
- Agrarwissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Weltern?hrung
- Ern?hrungswissenschaften
Die ETH Zürich tritt an der Olma in St. Gallen auf. Mit Spin-offs und Spielen vermittelt der ETH-Stand, wie Forschung zu einer nachhaltigen Schweizer Ern?hrungs- und Landwirtschaft beitragen kann.
Blutarmut mit Genschere behandeln
- Biotechnologie
- Biologie
- Medizin
Die ETH-Molekularbiologin Mandy Boontanrart erforscht Gentherapien, die h?ufig vorkommende genetisch bedingte Blutarmutserkrankungen beheben k?nnten. Für sogenannte beta-H?moglobinopathien hat sie jetzt einen vielversprechenden L?sungsansatz entwickelt.
Sichere Intubation dank künstlicher Intelligenz und Robotik
- Robotik
- Bildgebende Verfahren
- Medizin
Das ETH Spin-off aiEndoscopic hat ein Ger?t entwickelt, das Intubationen in Zukunft einfacher und sicherer machen soll. Dazu kombiniert es künstliche Intelligenz und Robotik.
Innovative Flussbatterien
- Ingenieurwissenschaften
- Elektrotechnik
- Community
Das Start-up Unbound Potential hat eine neue Batterietechnologie für langfristige Energiespeicherung entwickelt – und dafür einen Grant in H?he von einer Million Euro erhalten.
Saubere L?sungen
- Umweltwissenschaften
- Fokus
Von Mikroverunreinigungen im Abwasser bis zu Plastikmüll in den Flüssen: fünf L?sungsans?tze mit ETH-Know-how.
Tauchroboter für gef?hrliche Eins?tze
- Robotik
- Maschinelles Lernen
- Ingenieurwissenschaften
Taucher gehen oft hohe Risiken ein, wenn sie unter Wasser nach Personen oder Gegenst?nden suchen. Das ETH Spin-off Tethys Robotics hat einen Unterwasserroboter entwickelt, der immer dann eingesetzt werden kann, wenn es für Menschen zu gef?hrlich ist.
Der intelligente Blindenstock
- Maschinelles Lernen
- Informations- und Computertechnologie
ETH-Studierende haben einen intelligenten Blindenstock entwickelt, der dank einer integrierten Kamera die Umgebung erfasst und blinden Personen mit einem tastbaren Zeiger den Weg weist.
Mit dem KI-Tutor plaudernd eine Sprache lernen
- Informations- und Computertechnologie
- Maschinelles Lernen
Die neue App des ETH-Spin-offs Quazel* erm?glicht es, durch Gespr?che mit einer Künstlichen Intelligenz (KI) Fremdsprachen zu lernen. Der KI-Tutor passt sich den Sprachkenntnissen der Nutzenden an und korrigiert ihre Fehler.
Digital und integriert: Der Gesch?ftsbericht der ETH Zürich ist da!
Seit heute ist der Gesch?ftsbericht 2022 der ETH Zürich online. In dieser digitalen Form erscheint er zum ersten Mal. Er gibt einen Einblick in alle Bereiche der ETH und zeigt anhand eines interaktiven Wertsch?pfungsmodells, wie die Hochschule funktioniert und welchen Beitrag sie für die Gesellschaft leistet.
Neuer Korrosionsschutz, der sich selbst repariert
- Materialwissenschaften
- Chemie
ETH-Forscher haben nach einem Zufallsfund einen aussergew?hnlichen Schutz gegen Korrosion entwickelt: Er leuchtet an den Stellen, wo er nicht besch?digt ist, repariert sich selbst - und ist mehrfach wiederverwendbar.
Digitale Zwillinge, neue Krebstherapien und drei Einh?rner
26 Spin-offs wurden 2022 an der ETH Zürich gegründet. Die Bandbreite reicht von neuen Krebsmedikamenten über nachhaltige Trinkflaschen bis zur digitalen Abbildung st?dtischer Verkehrsflüsse. Die ETH-Spin-off-Familie begrüsste ausserdem drei neue ?Einh?rner? und warb 1,2 Milliarden Franken an frischem Kapital ein.
Kunst aus dem Computer
Maschinelles Lernen
Im Student Project House der ETH Zürich haben vier Studierende ?Generai? lanciert, eine Plattform, die mittels künstlicher Intelligenz Kunstwerke schafft.
Nachhaltige L?sung für sauberes Trinkwasser
- Nachhaltigkeit
- Chemie
- Ingenieurwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Entwicklungszusammenarbeit
ETH-Postdoc Olivier Gr?ninger verbessert mit seinem Projekt Openversum die Trinkwasserversorgung von Menschen in l?ndlichen Gebieten Südamerikas. Davon profitieren nicht nur die Familien, sondern auch die lokale Wirtschaft und das Klima.
Kleider virtuell anprobieren
Maschinelles Lernen
Wenn man bereits am Bildschirm wüsste, ob die Kleider aus dem Onlineshop passen, müsste man weniger zurücksenden. ETH-Studenten arbeiten an einer L?sung dafür.
Aufkeimende Ideen für Ern?hrung und Landwirtschaft
- Nachhaltigkeit
- Agrarwissenschaften
Die ETH Zürich zeigt an der St. Galler Olma bis zum 23. Oktober ?Wo Zukunft entsteht – Forschung für eine nachhaltige Landwirtschaft?. Die Ausstellung stellt spannende ETH-Spin-offs vor und gew?hrt einen spielerischen Einblick in die modernen Agrarwissenschaften.
ETH-Forscherinnen wollen Salzdrucken marktf?hig machen
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Die Materialwissenschaftlerinnen Nicole Kleger und Simona Fehlmann haben ein 3D-Druckverfahren entwickelt, mit dem sie Salzvorlagen herstellen, die sie mit anderen Materialien füllen k?nnen. Dadurch entstehen zum Beispiel hochpor?se Leichtmetall-Bauteile. Als Pioneer Fellows versuchen sie nun, dieses Verfahren in die Industrie zu übertragen.
Eine Proteinschere für bessere Krebstherapien
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Biologie
- Medizin
Der ETH-Biologe Daniel Richter hat eine Methode entwickelt, die Proteine stabil mit einem Wirkstoff oder einem Biomarker verbindet. In Zukunft m?chte er sie dazu nutzen, um Tumorzellen zu erkennen und bessere Krebsmedikamente herzustellen.
So geht das
- Energiewissenschaften
- Fokus
Fünf ETH-Spin-offs zeigen uns, wie wir dank ihrem Erfindergeist zu einer erfolgreichen Energiewende beitragen k?nnen.
Chemische Synthese per Knopfdruck
Chemie
In vielen chemischen Labors werden tagt?glich routinem?ssig chemische Synthesen durchgeführt, die viel Zeit ben?tigen. Das ETH Spin-off Synple Chem will das mit einem Ger?t vereinfachen, das fast so einfach zu verwenden ist wie eine Kapsel-Kaffeemaschine.
Industrie trifft auf Wissenschaft
- Industry News
- Veranstaltungen
- Industrieprojekte
Der ETH Industry Day am 7. September bietet spannende Einblicke in die angewandte Forschung, die Industriepartnerschaften und die unternehmerischen Aktivit?ten der ETH Zürich. Eine einzigartige Gelegenheit, um mit ETH-Forschenden und Jungunternehmer:innen ins Gespr?ch zu kommen.
Ein Siegel für Lecks von Darm und Magen
- Medizin
- Materialwissenschaften
ETH Pioneer Fellow Alexandre Anthis entwickelt ein Darmpflaster, das Operationsn?hte am Darm oder am Magen abdichtet. Das Material zeigt auch frühzeitig, ob ein Leck entstanden ist – und verhindert damit schwere? Komplikationen.
Mit Algenshrimps die Umwelt schützen
- Lebensmittelwissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Weltern?hrung
- Chemie
- Ern?hrungswissenschaften
Die steigende Nachfrage nach Fisch und Meeresfrüchten zerst?rt deren Best?nde und wertvolle ?kosysteme. Die Lebensmitteltechnologen und -chemiker Lukas B?cker und Severin Eder entwickeln deshalb im Rahmen ihres ?Pioneer Fellowship? Garnelen aus Mikroalgen.
Acht ETH-Start-ups gewinnen Venture Award
Zum 25. Mal wurden gestern Abend die Venture Awards für Schweizer Jungunternehmen vergeben. Zu den 15 Gewinnern z?hlen neben den drei zertifizierten ETH-Spin-offs DeepJudge, Kaspar& und Versics fünf weitere Start-ups von ETH-Studierenden und -Alumni.
We Are ETH-Podcast: Philippe Kahn
- Mathematik
- Mathematik
- Wirtschaftswissenschaften
Technologie-Innovator und Unternehmer Philippe Kahn, der an der ETH Zürich Mathematik studiert hat, gilt als Erfinder der ersten Fotohandy-L?sung.
Mehr als nur künstliche Intelligenz
- Maschinelles Lernen
- Profil
ETH-Alumna Paulina Grnarova will mittels künstlicher Intelligenz die Arbeitsweise im Rechtswesen revolutionieren. Seit Forbes sie bei ?30?under?30? gelistet hat, sind alle Augen auf sie gerichtet.
Den Tiefschlaf verst?rken
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Neurowissenschaften
Forschende entwickelten ein tragbares Ger?t, das Schlafenden gezielt bestimmte T?ne einspielt, um den Tiefschlaf zu verst?rken. Die erste klinische Studie damit zeigt nun: Es wirkt, aber nicht bei allen gleich gut.
Climeworks holt 600 Mio. Franken
- Nachhaltigkeit
- Maschinenbau
- Klimawissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
In einer neuen Finanzierungsrunde hat das ETH-Spin-off Climeworks 600 Mio. Franken gesammelt. Damit wird das Unternehmen, das CO2 nachhaltig aus der Luft filtert, weltweit neue Grossanlagen bauen.
Pflanzliche Steaks aus Erbsenprotein
- Verfahrenstechnik
- Nachhaltigkeit
- Weltern?hrung
- Materialwissenschaften
ETH Pioneer Fellow Martin Hofmann hat ein Verfahren entwickelt, um pflanzliche Alternativen für hochwertiges Fleisch zu produzieren. Seine Forschung zu den Fliesseigenschaften von weichen Materialien erm?glicht ihm, die Marmorierung echter Steaks zu imitieren. ?
Gesch?ftsbericht 2021
Ein Virus, das Klima und Europa bleiben in der Rückblende haften. W?hrend immer neue Varianten des Sars-CoV-2 das zweite Pandemiejahr pr?gten, suchte die Staaten?gemeinschaft an der COP21 nach mehr Verbindlichkeit bei der Eind?mmung des Klimawandels. Für die Schweizer Hochschulen markierte 2021 eine Z?sur durch die Nichtassoziierung zum europ?ischen Forschungsprogramm Horizon Europe.
ETH-Absolventen erfinden die Bedienungsanleitung neu
- Ingenieurwissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
Kaum haben David Shapira und Kordian Caplazi das Studium abgeschlossen, gründen sie ein Start-up. Rimon entwickelt virtuelle Bedienungsanleitungen für Industrieunternehmen. Via AR-Brille lernen Nutzer:innen schnell und intuitiv, wie man komplexe Maschinen bedient.
Wie Roboter wandern lernen
- Robotik
- Maschinelles Lernen
ETH-Forschende um Marco Hutter entwickeln ein neues Steuerungssystem, mit dem sich der Laufroboter ANYmal schnell und robust in schwierigem Gel?nde bewegt. Dank maschinellem Lernen kann der Roboter erstmals seine visuelle Umweltwahrnehmung mit seinem Tastsinn kombinieren.
Effektives Fitnesstraining dank künstlicher Intelligenz
- Bewegungswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Maschinelles Lernen
- Informations- und Computertechnologie
Ob Knie- oder Rumpfbeugen: Die Software des Start-ups VAY macht Trainierende über einen Smartphone-Bildschirm auf fehlerhafte Bewegungen aufmerksam. Nun hat Fitnessger?tehersteller Nautilus das ETH-Spinoff übernommen. ?
Im Kampf gegen den Klimawandel und die Pandemie
Nachhaltigkeit
25 Neugründungen und rund 390 Millionen Franken eingeworbenes Kapital: So lautet die Spin-off-Bilanz im Jahr 2021. Schnellere Corona-Tests, künstliche Korallenriffe und eine automatisierte Insektenzucht haben ihren Weg in die Wirtschaft gefunden. Der Anteil an Firmengründerinnen ist deutlich gestiegen.
Die ETH Zürich pr?sentiert einen neuen Imagefilm
- Maschinenbau
- Architektur
- Quantenwissenschaften
- Medizin
- Mathematik
?Wo Zukunft entsteht? heisst der neue Imagefilm der ETH Zürich. Anhand von sechs Projekten erlaubt er einen Blick hinter die Kulissen der ETH Zürich und zeigt exemplarisch, wie die ETH Zürich die grossen Fragen anpackt. Produziert wurde das neue Werk von Seed, der gleichen Agentur, die vor fünf Jahren den erfolgreichen ETH-Trailer "Bereit?" realisierte.
Student Project House er?ffnet
Nach dem Pilotprojekt auf dem 澳门美高梅金殿 H?nggerberg er?ffnet die ETH Zürich ein Student Project House im Zentrum. Studierende k?nnen nun ihre Ideen fernab von Notendruck mitten in Zürich umsetzen. 1200 Quadratmeter renovierter Raum verteilt auf fünf Stockwerke stehen ihnen dafür zur Verfügung.
Der Protein-Ingenieur
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Tom Edwardson ver?nderte eine künstliche winzige Proteinstruktur, um sie als Vehikel für RNA-Moleküle und andere Wirkstoffe nutzen zu k?nnen. Seine Entwicklung m?chte er nun in einem Spin-off zur Marktreife bringen.
Mental st?rker werden – dank Training mit einer Software
In welchem mentalen Zustand erreichen wir unsere beste Leistung? ETH Pioneer Fellow Marc B?chinger und Sarah Meissner arbeiten an einer L?sung. Ihre Technologie MyFlow hilft, mental st?rker zu werden. Demn?chst gründen die beiden ein Startup.
Frische Kr?uter aus Hallen und Bunkern
- Nachhaltigkeit
- Umweltwissenschaften
- Agrarwissenschaften
Aus der Halle statt vom Feld: Das ETH Spin-Off YASAI will schon bald 20 Tonnen Kr?uter pro Jahr aus einer Indoor-Anlage ernten. ?Vertical Farming? bringt vor allem ?kologische Vorteile. Mit weniger Ressourcen kann mehr produziert werden.
Ein soziales Netzwerk für die globale Wiederherstellung
- Nachhaltigkeit
- Umweltwissenschaften
Das Start-up ?Restor? will die Erfolgsrate bei ?kosystem?wiederherstellungen und Schutzprojekten steigern, indem es Menschen mit besseren Datengrundlagen und Informationen vernetzt. Dafür kombiniert es Wissen aus der Praxis mit Daten von ?kosystemforschenden und Satellitenaufnahmen. ?
Filtermembran macht Viren unsch?dlich
- Nanowissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Materialwissenschaften
ETH-Forschende entwickeln eine neue Filtermembran, die hocheffizient verschiedenste Viren aus dem Wasser und der Luft filtriert und inaktiviert. Die Membran basiert auf biokompatiblen Materialien und weist eine entsprechend gute Umweltbilanz auf.
Gesch?ftsbericht 2020
Welchen Forschenden gebührte Ehre? Welche Meilensteine markierten die Weiterentwicklung der Lehre? Und welche Forschung sorgte für Furore? Der Gesch?ftsbericht zeigt, was die ETH Zürich in diesem herausfordernden Jahr 2020 erlebt und geleistet hat.
Spielend gegen Demenz
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Gesundheitswissenschaften
Kognitiv-motorisches Training hilft gegen Alzheimer und Demenz: Dies konnte ein internationales Forscherteam mit ETH-Beteiligung erstmals in einer Studie nachweisen. Die eingesetzte Trainingsplattform stammt von einem ETH Spin-off.
Die intelligente Kamera denkt mit
- Robotik
- Informations- und Computertechnologie
- Maschinelles Lernen
Die Software von Seervision bedient Kameras wie von Menschenhand und vereinfacht Videoübertragungen. Seine Wurzeln hat das Start-up an der ETH Zürich, wo Studenten einst einen klobigen Prototyp für Vorlesungsaufzeichnungen entwickelt hatten.
Der eigene K?rper als Kraftwerk
- Elektrotechnik
- Energiewissenschaften
- Materialwissenschaften
Die Technologie des ETH Spin-offs ?Mithras Technology? k?nnte aus einem Science-Fiction-Film stammen: Mit der eigenen K?rperw?rme kann der Nutzer über einen sogenannten thermoelektrischen Generator Wearables und andere elektronische Ger?te laden. ?
Vertrag für ESA BIC in der Schweiz verl?ngert
Das ESA BIC Switzerland hat zum Ziel, Raumfahrt-Start-?ups in der Schweiz zu unterstützen. Vertreter haben heute beschlossen, das Programm um fünf Jahre zu verl?ngern.
Spin-off erh?lt 2,8 Mio. US-Dollar für vertrauenswürdige KI
- Maschinelles Lernen
- Informations- und Computertechnologie
Die ETH-Forscher hinter LatticeFlow wollen mit der Investition eine neue Generation vertrauenswürdiger künstlicher Intelligenz (KI) m?glich machen.
Antivirale Textilien und vertikaler Gemüseanbau
Themen-Schlagw?rter
34 Spin-offs wurden im Jahr 2020 an der ETH Zürich gegründet. Auff?llig viele davon sind in den Bereichen künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit angesiedelt. Finanzierungsrunden von über 400 Millionen Franken und der B?rsengang von HeiQ zeugen zudem vom Markterfolg bestehender ETH-Spin-offs.
ETH-Spin-off HeiQ geht an Londoner B?rse
Management
Die Aktien der Firma HeiQ werden seit Montagmorgen an der Londoner B?rse gehandelt. HeiQ ist das erste ETH-Spin-off, welches an einer B?rse ausserhalb der Schweiz gelistet ist.
Wie ETH-Spin-offs die Schweizer Wirtschaft st?rken
ETH-Spin-offs generieren nicht nur deutlich mehr Arbeitspl?tze als der Durchschnitt der Schweizer Start-ups, sondern sie werden auch h?ufiger übernommen. Die Unterstützung durch die Hochschule ist dabei mitentscheidend. Das zeigt eine umfassende Analyse durch die Universit?t St.Gallen.
Wo Studierende künftig ihre Ideen entfalten
- Landschaftsarchitektur
- Architektur
- Nachhaltigkeit
ETH-Studierende sollen eigene Ideen umsetzen k?nnen. Dafür baut die ETH Zürich auf dem 澳门美高梅金殿 H?nggerberg ein neues Geb?ude für studentische Initiativen und unternehmerische Talente. Gewinner des Architekturwettbewerbs ist das Projekt ?EQUILIBRES? der ARGE Buchner Bründler Planer / Rapp Architekten.
ETH KI-Spin-off DeepCode von Cybersecurity-Unicorn übernommen
- Maschinelles Lernen
- Datenwissenschaft
Der ETH-Spin-off DeepCode hat die erste KI-Plattform für Codes gebaut. Nun wird er von Snyk übernommen, einem weltweit führenden Unternehmen für Code-Sicherheitsanalyse für Entwicklerinnen und Entwickler.
Spark-Award-Gewinner lassen Tumore leuchten
- Digitale Fabrikation
- Medizin
- Biologie
Tumore sichtbar machen, damit Chirurgen genau soviel wie n?tig schneiden k?nnen: Das ist das Ziel der Erfindung der beiden ETH-Chemiker Helma Wennemers und Matthew Aronoff. Dafür erhielten sie jetzt den ?Spark Award?. Mit dem Preis zeichnet die ETH ihre innovativste und wirtschaftlich aussichtsreichste Erfindung des vergangenen Jahres aus.
Millimetergenau schief
- Digitale Fabrikation
- Robotik
- Architektur und Raumplanung
Die Technologie des ETH-Spin-offs Incon.ai erlaubt es, Bausteine millimetergenau im Raum zu platzieren. Das macht Bauten mit Mustern oder akustischen Effekten m?glich.
Kostengünstige Sauerstoff-Konzentratoren
- Chemie
- Ingenieurwissenschaften
Weil das Sars-Coronavirus-2 die Lunge angreift, brauchen an Covid-19 erkrankte Personen Luft, die mit Sauerstoff angereichert ist. Mit neuen Ideen und Prototypen für Sauerstoff-Konzentratoren m?chten Forschende der ETH Zürich einen weltweiten Sauerstoff-Engpass vermeiden, der der Menschheit aufgrund der Pandemie droht.
Silikon-3D-Druck für Atemger?te
- Verfahrenstechnik
- Materialwissenschaften
- Medizin
Zurzeit sind die 3D-Drucker des ETH-Spin-offs Spectroplast so gut ausgelastet wie nie zuvor: Das Jungunternehmen stellt im Auftrag von Medizinalfirmen unter anderem Silikonaufs?tze für Atemmasken her.
Textilbehandlung deaktiviert Viren
Ein ETH Spin-off hat eine neue Behandlung für Textilien entwickelt, welche Viren auf behandelten Oberfl?chen deaktiviert. Die Technologie eignet sich für Gesichtsmasken und weitere Textilprodukte.
Neue Allzweck-Tr?gertinte für 3D-Drucker
- Digitale Fabrikation
- Verfahrenstechnik
- Personalisierte Medizin
- Materialwissenschaften
Aus Zellulosefasern und biologisch abbaubaren Nanopartikeln haben ETH-Forschende ein Gel hergestellt, das sich verflüssigt, wenn es durch die Spritzdüse eines 3D-Druckers gepresst wird. Danach findet es rasch wieder zu seiner Form. Die Erfindung ebnet personalisierten Implantaten den Weg.
Besser betreut – mit schnellen und empfindlichen Bluttests für daheim
Medizin
Sie sollen schnell, portabel und einfach zu nutzen sein: Bluttests zum mit nach Hause nehmen. Einen Prototyp gibt es bereits, nun will der ETH-Pioneer-Fellow Alexander Tanno sein Prinzip zusammen mit dem Doktoranden Yves Blickenstorfer zur Marktreife bringen.
Gesundheit besser erhalten
- Gesundheitswissenschaften
- Personalisierte Medizin
- Biologie
Das Gesundheitssystem nimmt sich st?rker der Krankheiten an als der Gesundheit. Darüber haben kürzlich auf Einladung des Life Science Zurich (LSZ) Business Network Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft diskutiert.
Grüner Superfood
- Weltern?hrung
- Umweltwissenschaften
Die Pioneer Fellows Cyrill Hess und Melanie Binggeli wollen Wasserlinsen für eine gesunde und umweltschonende Ern?hrung auf den Markt bringen.
Ein erfolgreiches Jahr für ETH-Spin-offs
Nachhaltigkeit
Im Jahr 2019 wurden an der ETH Zürich 30 neue Spin-offs gegründet. Das Klimajahr widerspiegelt sich auch in den Neugründungen: Auff?llig viele der neuen ETH-Spin-offs entwickeln nachhaltige Materialien.
Von Raketenbauern, Baumpflanzern und Biegebatterien
- Digitale Fabrikation
- Maschinenbau
- Architektur
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften
- Mikrotechnologie
- Medizin
- Nachhaltigkeit
- Politische Wissenschaften
- Agrarwissenschaften
- Biologie
- Umweltwissenschaften
Viel ist passiert im ETH-Jahr 2019: Ein neuer Pr?sident hat sein Amt angetreten, Studierende schossen eine Rakete hoch in den Himmel und eine Kapsel durch einen Tunnel. Und es gab den zweiten Tech-Oscar und weitere bedeutende Preise, viel Ingeniosit?t aber auch einiges an Gespr?chsstoff.
Auf Millimetergr?sse geschrumpfter David
- Verfahrenstechnik
- Digitale Fabrikation
- Informations- und Computertechnologie
- Materialwissenschaften
- Mikrotechnologie
Zürcher Forscher druckten Michelangelos David als metallene Miniatur. Damit zeigen sie das Potenzial eines speziellen 3D-Druck?verfahrens, das an der ETH entwickelt wurde.
Ultraschnelle Laser so pr?zise und zuverl?ssig wie eine Schweizer Uhr
Physik
Mit ultraschnellen Lasern den Markt bewegen. Das ist der Traum von Florian Emaury, dem CEO und Gründer der Firma Menhir Photonics. Ihr Ansatz: robuste Laser, die hochpr?zis und zuverl?ssig sind – und dazu eine starke Pr?senz in M?rkten und in sozialen Medien.
Mit dem Smartphone Identit?ten prüfen
- Informations- und Computertechnologie
- Maschinelles Lernen
Wer heute ein Bankkonto er?ffnen oder ein Handy-Abo abschliessen will, muss sich beim jeweiligen Dienstleister identifizieren. Das ETH-Spin-off ?PXL Vision? hat eine einfachere L?sung: mittels Ausweisscan und Selfievideo. Verschiedene Unternehmen setzen bereits auf die neue Technologie.
Glas aus dem 3D-Drucker
- Digitale Fabrikation
- Verfahrenstechnik
- Materialwissenschaften
ETH-Forscher stellten mithilfe eines 3D-Druckverfahrens komplexe und hochpor?se Glasobjekte her. Die Grundlage dafür ist ein spezielles Harz, das sich mit UV-Licht h?rten l?sst.
Mit Industriemüll H?user isolieren
Materialwissenschaften
Das ETH-Spinoff FenX verwandelt Industrieabfall in einen por?sen Schaum, der sich zur Geb?udeisolation eignet. Im Gegensatz zu anderen nachhaltigen D?mmstoffen ist dieser nicht brennbar und ausserdem günstig herzustellen.
Deep Learning, vorgefertigt
- Elektrotechnik
- Maschinelles Lernen
Selbstfahrende Autos, automatische Erkennung von Krebszellen, Online-?bersetzer: Deep Learning machts m?glich. Das ETH-Spin-off ?Mirage Technologies? hat eine Deep-Learning-Plattform entwickelt, die Start-ups und Unternehmen helfen soll, ihre Produkte schneller zu entwickeln und zu optimieren.
Sie macht Unternehmen zu Mitstreitern
- Nachhaltigkeit
- Management
Sie war an der Entwicklung der genauesten Uhr der Welt beteiligt – und hilft heute Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit auf die Sprünge: Petrissa Eckle, Leiterin des ?sustainability in business lab? an der ETH Zürich.
Silikon aus dem 3D-Drucker
- Digitale Fabrikation
- Materialwissenschaften
Das ETH-Spinoff Spectroplast hat ein Verfahren entwickelt, um Silikon per 3D-Druck herzustellen. Nun will die Jungfirma personalisierte medizinische Produkte wie Geh?rhilfen, Brustprothesen und dereinst sogar künstliche Herzklappen auf den Markt bringen.
Mit Algorithmen dem Krebs auf der Spur
- Biologie
- Medizin
Die Medizin ist auf der Suche nach Hinweisen, die frühzeitig auf komplexe Krankheiten hindeuten. Um solche sogenannten Biomarker zu finden, hat das ETH-Spinoff Scailyte eine Software entwickelt, die Millionen von einzelnen Zellen durchforstet.
Katalysator für nachhaltiges Methanol
- Nachhaltigkeit
- Chemie
Wissenschaftler der ETH Zürich und des Mineral?lunternehmens Total haben einen neuen Katalysator entwickelt, mit dem Methanol aus CO2 und Wasserstoff hergestellt werden kann. Die Technologie hat realistische Marktchancen und erm?glicht die nachhaltige Produktion von Flüssigtreibstoffen und Chemikalien.
Der Fleisch-Pflanzer
- Nachhaltigkeit
- Lebensmittelwissenschaften
- Weltern?hrung
- Umweltwissenschaften
Lukas B?ni entwickelt mit dem Start-up Planted einen pflanzlichen Fleischersatz, um die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Proteinen zu bedienen. Das erste Produkt ist ein Poulet aus Erbsen, das sich wie Hühnerfleisch anfühlt und auch so schmeckt.
Vom Skirennfahrer zum Knochenreparateur
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Er war Junioren-Schweizermeister im Super-G und wollte Ski-Profi werden. Dem geplatzten Traum trauert er heute nicht mehr nach: Thomas Zumbrunn entwickelt als ETH Pioneer Fellow eine neue Methode, um Knochenbrüche zu fixieren.
Das erste ETH-?Unicorn? galoppiert
Das ETH-Spin-off GetYourGuide hat mit einer am Donnerstag abgeschlossenen Kapitalaufnahme einen gesch?tzten Wert von 2 Milliarden Franken erreicht. Damit hat die Reiseplattform als erster ETH-Spin-off den begehrten Status eines Unicorns erreicht.
Eine Smartwatch gegen Lymph?deme
Pharmazeutische Wissenschaften
Rund zehn Prozent aller Krebserkrankten leiden unter Lymph?demen: Geschwollene Beine, Arme oder Brustpartien. Das ETH-Startup Dicronis hat ein Instrument zur frühen und unkomplizierten Diagnose dieser ?deme entwickelt. Dafür sind die Jungunternehmer für den ZKB-Pionierpreis nominiert.
Die gl?serne Immobilie
Architektur
Die ?umfangreichste Architekturanalyse weltweit?: Nichts weniger als das verspricht der ETH-Spin-off Archilyse auf seiner Website. Damit stossen die Jungunternehmer insbesondere im Immobiliensektor auf grosses Interesse.
Ausgezeichneter Filter für sauberes Wasser
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften
Der ?Spark Award 2019? geht an Raffaele Mezzenga, Sreenath Bolisetty und Qingrui Zhang für ihren Filter, der gesundheits?sch?dliches Fluorid aus dem Trinkwasser entfernt. Ihre Erfindung erm?glicht Menschen weltweit den Zugang zu einwandfreiem Trinkwasser.
Stufen zum Erfolg legen
Was zeichnet die ETH-Ausbildung aus und wo k?nnte sie noch besser werden? Rektorin Sarah Springman im Gespr?ch mit den Alumni Lorenz Meier und Kevin Sartori, Gründer einer Firma für Drohnensoftware.
Giftfreie Membran für Sportkleider
- Nachhaltigkeit
- Chemie
- Materialwissenschaften
Der Chemieingenieur Mario Stucki entwickelte als Masterstudent eine umweltfreundliche atmungsaktive Membran für Regenjacken. Nun hat er zusammen mit Kollegin Anna Beltzung die Firma Dimpora gegründet, um die Membran auf den Markt zu bringen.
Wie Gnanli Landrou den Kreislauf schliesst
- Nachhaltigkeit
- Bauingenieurwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Entwicklungszusammenarbeit
Er wuchs in Westafrika in einem einfachen Lehmbau auf. Heute entwickelt Gnanli Landrou mit dem ETH-Spin-off Oxara einen zementfreien Beton aus lehmhaltigem Aushubmaterial. Damit will er Afrika und der Welt einen erschwinglichen und nachhaltigen Hausbau erm?glichen. ?
Wie Materialien unser Leben pr?gen
Die ETH Zürich denkt Design neu – am World Economic Forum (WEF) 2019 in Davos. Forschende zeigen anhand neuester Materialien und Technologien, wie innovatives Design ganze Branchen, Volkswirtschaften und letztlich die Zukunft pr?gen kann.